Da wäre ich wieder in Ulm. Kurze Pause, dann geht's am 05.11. mit Katrin weiter nach Brasilien.
So war die Route durch Taiwan:
Am letzten Tag in Taipeh, habe ich den Höllenteich gefunden. Hier kommt 100°C Grad heißes Wasser aus der Erde und dampft dort schweflig stinkend vor sich hin. Rentner lassen sich in Horden (und roten Warnwesten) zu dem heilsamen Wasser bringen um dem Himmel, der Reinkarnation oder ggf. dem endgültigen Ende noch recht lange zu entkommen. Andere versuchen ihr Karma lieber im Tempel mittels Räucherstäbchen upzugraden. Im Flughafen bekomme ich dann eine entscheidende Erinnerung an das Hier und Jetzt: "You are here". Dermaßen erleuchtet kann ich mich ja getrost in den Flieger setzten :-). Tomorrow I'll be home.
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China und Taiwan kommen sich politisch wieder näher. Man weiß nicht so genau was man davon halten soll. Jedenfalls hat China Taiwan ein echtes Pandapärchen geschenkt. Der eine heißt "Wieder", die andere "Vereinigung". Sehr diplomatisch. Im Zoo wird eindrücklich gezeigt, dass man auch aus dem letzten Dreck noch was machen kann. Aus den Hinterlassenschaften der Tiere wird hier Strom gemacht. Poo poo power. Um von Taipeh aus in die Teeberge zu kommen, muss man die Seilbahn nehmen. Das ist nur was für Schwindelfreie, denn die Kabinen haben Glasböden! Das Museum of Contemporary Art zeigt eine Ausstellung deutscher Künstler zum Thema Individualisierung, Gesellschaft und Regierung. Der Protest um Stuttgart 21 wurde dabei intensiv verarbeitet. Der Hauptbahnhof Taipeh ist übrigens unter der Erde. Taipeh 21. Der Laden auf dem linken Bild verkauft Vogelnester. Mauerseglernester. Da ein Kilo Nester um die 2000,- € kostet, darf der Laden auch wie eine Nobelboutique aussehen. Die Nester sollen das Leben verlängern, schöne Haut machen und gegen alle möglichen Krankheiten helfen. Dafür schmecken die Nester aus Vogelspucke nach gar nix. Der Glaube versetzt Berge, manchmal auch Geldberge ;-).
In Taipeh ist heute das Wetter nicht so fein, woanders schon. Da nehme ich doch einfach den Sehrschnellzug und fahre in die Sonne. Obwohl das Land knapp 400 Kilometer lang ist, brauch man mit dem Zug nur 96 Minuten bis ans andere Ende. Nicht schlecht. So weit muss ich gar nicht, 31 Minuten Fahrt reichen und die Sonne scheint wieder. Im Zug ist es wie im Flugzeug, man bekommt Zeitschriften und Gratissnacks. Kinder dürfen sich am Bahnhof kostenlos Bücher ausleihen und mit in den Zug nehmen. Wer mal ohne Facebook Metro fahren will, kann sich am virtuellen Kiosk (Wand mit QR-Codes) eine Zeitschrift oder ein Buch vom Buchregal scannen, dann kaufen, mieten oder tauschen. Nachtmärkte gibt es überall in Taiwan. Dort gibt es alles was auch nur im entferntesten essbar ist, gegrillt, als Suppe, gegart oder getrocknet. Man sieht die Taiwaner auch ständig und überall essen, nur im Lokal das frische Schlangen und Schlangenblutsuppe anbietet isst niemand. Muss man auch nicht essen. Im Nationalen Palastmuseum wird mein Gesicht Teil einer Computersimulation. In der animierten Welt der Ming Dynastie erzählt mir ein anderer Besucher lustige Sachen. Ich muss dann ganz doll mit dem Kopf wackeln und anschließend vor lauter Lachen umfallen. Das macht mir und den anderen Besuchern so viel Spaß, dass wir fast in echt umfallen.
Durch die enge Taroko Schlucht kann man an einigen Stellen auf der halb zerfallenen alten Straße durch Tunnel und ansonsten immer an der Wand lang laufen. An der "allerschönsten Stelle" ist der Weg plötzlich abgesperrt. Auf einem Schild steht ganz viel auf Chinesisch. Auf Englisch steht da nur, dass der Weg wegen Steinschlaggefahr für Fahrzeuge gesperrt ist, Fußgänger aber durchgehen dürfen. Das macht zwar irgendwie keinen Sinn - aber der Weg ist jedenfalls toll. Ich habe ja sowieso einen Helm auf, weil man den im ganzen Nationalpark tragen muss. Die ganzen 2 Kilometer der "allerschönsten Stelle" bin ich total alleine, erst am anderen Ende erwartet mich ein aufgeregter Helmträger, der auf das Schild zeigt und mich entweder für ein Fahrzeug hält oder für verrückt, weil da auf Chinesisch was ganz anders steht. Taiwans Ost-Küstenstraße soll eine der schönsten Straßen der Welt sein. Eine glatte Untertreibung. Man kann gar nicht genug aus dem Fenster schauen und muss leider nebenher auch noch fahren, was unheimlich ablenkt.
Heute auf dem Programm: Tag am Meer. Das Selbe haben auch die Einheimischen vor, es ist ja Wochenende. Taiwaner lieben am Meer offensichtlich hauptsächlich die Funktion als hübscher Fotohintergrund. An jeder Aussichtsstelle werden mindestens 100 Fotos geschossen und zwar mit jeder Kamera von jedem. Und dann nochmal mit jedem Handy von Jedem. Wenn dann auch noch ein so offensichtlicher Ausländer wie ich verfügbar ist, werden es noch ein paar Aufnahmen mehr. Ich revanchiere mich mit Gegenfotos. One, two, jump! Nach über 1000 Km hab ich es dann auch gemerkt. Auf der Landstraße wird hier rechts überholt. Denn von den zwei Spuren pro Richtung ist die linke für Mopeds verboten. Man fährt also mit dem Auto meist links. Wer vorbei möchte, nötigt einen nicht nach rechts, sondern fährt selbst höflich rechts vorbei, wenn's geht. Zur Insel der drei Unsterblichen führt eine tolle Brücke für Fitnessverrückte. Treppen rauf, Treppen runter, Treppen rauf, Treppen runter - und so geht das acht Mal hintereinander.
In Kaohsiung kann man sich vom Drachen fressen lassen, das bringt Glück. Der Drache liegt im Lotus Teich und ist im Verdauungstrakt hübsch dekoriert. Um das Glück vollkommen werden zu lassen, sollte man anschließend den Tiger von hinten nach vorne durchwandern. Damit man beides ungestört von bösen Geistern machen kann, führt der Weg zuerst über eine Zick-Zack-Brücke. Böse Geister können nämlich nicht im Zick-Zack laufen. Gute schon. Das Zuckermuseum hat noch geschlossen. Aber daneben ist die alte, stillgelegte Zuckerfabrik, da kann man einfach reinlaufen, alles offen - niemand da. Die Fabrik ist sehr groß, mit eigenem Bahnhof (auch stillgelegt) und alles sieht aus, wie stehen und liegen gelassen. Vielleicht soll das auch mal Museum werden. Ich kann jedenfalls ungestört viel Blödsinn machen. Es gibt ja das Gerücht, dass in Asien so manche tolle Sache aus Europa nachgemacht wird. Ideenklau. Was soll man in Anbetracht dieser verkitschten "VW-" Busse dazu sagen?
Tainan (nicht verwechseln mit Taiwan, Taipeh, Taichung, ...) hat so viele Tempel, dass einem ganz schwindlig werden kann. Da es so gut wie keine Touristen gibt, kann ich ungestört überall reinschauen und falle fast gar nicht auf. Im Mazu Tempel findet gerade ein Totenfest statt. Menschenmassen kaufen stapelweise gelbes Totengeld um es dann im Ofen zu verbrennen, verbunden mit dem obligatorischen Räucherstäbchenexzess. Alles prima, bis mich Professor Huang oder Chuang findet. Er rennt auf mich zu und ruft superlaut: "Amerikano!?" Ich schön leise: "Germany." Das bringt ihn an den Rand seiner Fassung. Er ist schwer begeistert angesichts der unglaublichen Gelegenheit alle seine Studenten sofort ihr Englisch an mir ausprobieren zu lassen. Er brüllt durch die Zeremonie und den Räucherqualm seinen Studenten zu: "Amerikano! English! Good! Germany! Good!" Das ist sogar mir zu peinlich, ich verschwinde. Weil ich so schön international bin, soll ich mich im Fernsehen zur politischen Annäherung Taiwans an China äußern. Dabei geht es auch um die damit verbundene mögliche Änderung der absoluten Religionsfreiheit und Redefreiheit in Taiwan. Heißes Eisen. Der Konfuziustempel (unten) ist ganz anders als die buddhistischen oder taoistischen Exemplare. Kein Dekoschnickschnack, kein Goldglitter, keine Figuren und auch keine Bilder. Das Ganze ist auch keine eigentliche Religion, sondern eher eine puristische Lebensanleitung für den Einzelnen und die Gesellschaft. Sich was wünschen funktioniert hier auch eher wie in einer Behörde: Gelbes Formular mit aktuellem Wunsch ausfüllen, abstempeln (!) und an die Pinnwand posten. Ich hab meinen Antrag abgegeben. Mal sehen, wie lange die Bearbeitungsdauer ist... Für heute habe ich genug von Tempeln und Religion. Ich geh jetzt ins Kino, für den kulturellen Ausgleich sozusagen. Ying und Yang.
Vom Sonne Mond See aus fahre ich heute zum höchsten Berg Taiwans, dem Yushan (Jadeberg). Die Strecke ist ganz nach meinem Geschmack: Berg rauf, Berg runter an Plantagen und Makaken vorbei durch die Teeberge, unter die Wolken, durch die Wolken und schließlich über die Wolken. Auf der Passhöhe nehme ich sofort den ersten Trekkingpfad (eigentlich ist es ein Treppenpfad) Richtung Jadeberg und kann die Aussicht kaum erwarten. Natürlich sieht man zuerst nichts vom Berg, weil immer dichte Bäume im Weg sind, aber es geht ja schließlich aufwärts. Nach 30 Minuten viel zu schnellem Aufstieg, vermute ich bereits, dass der Weg gar keine Aussicht mehr haben wird. Aber vielleicht doch, hinter der nächsten Kuppe? Also weiter. Nach Kuppe 10 oder 12 bin ich so außer Puste, dass der Gedanke ans Umdrehen unwiderstehlich wird. Als ich wieder im Auto sitze, ärgere ich mich fast ein Bisschen, fahre los und habe die nächsten 20 Kilometer nach jeder Kurve die tollsten Aussichten von der Straße aus. Happy! So geht das in Taiwan mit der Müllabfuhr: Das Müllauto kommt die Straße entlang gefahren und spielt dabei ganz laut klassische Musik, die sich etwas nach 90er Jahre Klingelton anhört. Die Bewohner kommen aus den Häusern, bringen ihre Mülltüten mit und werfen sie selbst in den Müllwagen. Wer es nicht rechtzeitig geschafft hat, kann dem Laster hinterherlaufen. Man hört ja, wo er inzwischen ist. Die Fahrt vom Jadeberg in die alte Hauptstadt Tainan verspätet sich wegen phänomenalem Sonnenuntergang, der ausgekostet werden muss. Die anschließende, stundenlange Fahrt durch dichten, dunklen Wald, durch Nebelschwaden und mit dem Mond an meiner Seite ist so schön schaurig einsam - besser als Kino. Mir begegnen nur 3 Autos, ein dreibeiniger Hund und ein paar Glühwürmchen.
Ich höre passende Musik und beschließe, dass "Run Boy Run" am allerbesten passt. Die Nacht war lang. Denn nach Sonnenuntergang (17:30 Uhr) kann man im Kloster eigentlich nix mehr machen. Da kann man auch mal zum Sonnenaufgang aufstehen, Frühstücken (wieder Tofu, Gemüse, Suppe , Reis) und dann eine kleine Runde zu den anderen Tempeln laufen. Wie sich herausstellt, ist von der 4 Kilometer Runde ein geschätztes Viertel vertikal. So bin ich dann auch ganz aus Versehen hoch auf den Löwenkopf gestiegen. Auf dem ganzen Weg auf den Berg sehe ich keinen einzigen Menschen. Jetzt kann ich mir schon besser vorstellen, warum die Mönche Deutschland nicht kennen. Ich habe mir erklären lassen: Alle Tiere hier sind "Lucky Animals". Ist mir völlig klar, hier isst man ja auch nur vegetarisch. Nur die Mücken, sind überhaupt kein bisschen spirituell veranlagt und saufen Blut aus meinen armen Pilgerbeinen. Das bringt mich total in Einklang mit der Fliegenklatsche.
Nach so viel Großstadt, kann etwas Ruhe nicht schaden. Ich habe mir den Heiligen Berg "Löwenkopf" ausgesucht und werde dort in einem Kloster übernachten. Das liegt "etwas" abgelegen, ich trage mein Gepäck erstmal den halben Löwenkopfberg hoch. Da ich der einzige Gast bin, muss ich allein für die Unterhaltung der Mönche sorgen. Zuerst wollen alle wissen, wo ich herkomme. Mit "Germany" können sie nichts anfangen. "Is it in China?" Nein! Auch "neben Frankreich" hilft nicht weiter. Erst als ich weiter erkläre: "In der Nähe von England", kommen wir der Sache näher. Autofahren in Taiwan macht Spaß, wenn man weiß wie's geht. Zuerst probiere ich mit meinen Karten zu navigieren. Das ist in der Stadt total zwecklos: Man kommt zwar an die Kreuzung an der man abbiegen wollte, nur dass die gewünschte Straße 1, 2, 3, oder 4 Stockwerke über oder unter einem ist. Mit Straßennummern merken und Schildergucken klappt es dann aber richtig gut.
Taipeh. In der Chiang Kai-shek Memorial Hall wird stramm gestanden. Weil das sehr anstrengend ist, wechseln die Wachen sich stündlich ab. Mit einer Ablösezeremonie die sich gewaschen hat. Ganze 11 Minuten lang: Knie rauf, Faust vor, Knie runter, Faust runter, Gewehr rauf, Gewehr runter, Hacken knallen und so weiter. Kann man hier anschauen. Damit die Schüler später in der Gesellschaft genauso gut funktionieren wie die Wachen, gehört Marschieren lernen zum Sportunterricht. Zuo, èr, san, wu! (Links, zwo, drei, vier!) Das Volk wird allerorts unterrichtet, wie man sich zu verhalten hat. Die Anleitungen für das Leben, das U-Bahn- oder Rolltreppen-Benutzen sind überall großflächig angebracht. So weiß man nach einem Tag in Taipeh bereits, dass Vögel in Bussen verboten sind, dass es unhöflich ist, großes Gepäck in der U-Bahn dabeizuhaben, dass man bei Grippe einen Mundschutz trägt und dass man in der U-Bahn wegen Platzmangel keine Zeitung liest. (Das ist natürlich überflüssig zu erwähnen, hat doch jeder während der Fahrt ein Smartphone vor der Nase.)
Shanghai. Die Stadt ist früh auf den Beinen. Jung und besonders Alt trifft sich täglich kurz nach Sonnenaufgang am Fluss oder im Park. Zum Tai Chi, Drachen steigen lassen oder zum Diabolo üben. Taipeh (Taiwan). Karaoke ist hier dermaßen angesagt. Sogar der Blinde in der Fußgängerzone hat das voll drauf. Den Text holt er sich dabei aus seinen dicken Blindenschrift-Songbüchern.
Wenn der Herr Stationsvorsteher den Zug abfertigt, ist das auch ein bisschen wie Tai Chi. Er macht das so harmonisch, dass bestimmt alle Züge im Einklang mit ihrem Fahrplan sind. Im Jin An Tempel steht ein großer Turm, in den man möglicht weit oben Geld hinein werfen muss. Wenn man trifft, bringt das Glück, wenn man nicht trifft versucht man's halt nochmal. Wenn man dabei den "ohh, very tall man" (das bin ich) trifft, kichert man, fotografiert mich und würde die Szene am liebsten nochmal nachstellen. Die Deutsche Schule in Shanghai ist die größte der Welt. Alles ist schön und sehr professionell organisiert. iPad-Klassen, Deckenbeamer, Smartboards - alles da. Nur an der schlechten Luft können die 15.000,- € Schulgeld pro Jahr und Kind auch nichts ändern. Heute ist die Luft so voll mit Abgasen, dass die rote Fahne weht, deshalb muss der Sportunterricht ausfallen. Die Chinesen sind sehr kommunikativ und manche können sogar ein wenig Englisch. Die übliche Konversation mit mir geht so: Erst wird heimlich ein Foto von mir gemacht, dabei lässt man sich erwischen, kichert wahnsinnig und traut sich dann zu sagen: "Ohhhh, so tall, hihihihihi" Danach folgt eine Herkunftsschäzung: "Arabia?" oder "Italy?" manchmal auch "South America?". Natürlich gefolgt von Gekicher. Nach meiner Antwort: "Germany!", einen kurzen Moment der Verwunderung, dann Gekicher. Jetzt bin ich dran mit Rückfragen. Und ich frage mich immer, ob es unhöflich ist, dabei nicht zu kichern.
"Prestigeprojekt in der Prärie verreckt", wäre auch eine schöne Überschrift gewesen. In Deutschland erfunden, von Hamburg nach Berlin geplant, wegen brütender Vögel wieder abgesagt: Der Transrapid. In China sollte dann alles besser werden. Und das wurde es auch. Seit 10 Jahren kann man vom Flughafen Shanghai (Pudong) mit sensationellen 430 km/h in die Stadt rasen. Also gut, nicht bis in die Stadt, aber bis öhhm, zu einem Vorort. Und dort kann man ja in die U-Bahn umsteigen - die vom Flughafen kommt... Dann kommt man so ungefähr gleich schnell in Shanghai an, hat aber das Fünffache gezahlt. Deshalb ist außer mir auch nur eine Großfamilie aus Saudi Arabien mitgerast. Shanghai hat gleich zwei Skylines (Zweilines?). Wie zweimal New York (Two York?) Eine supermoderne und eine superhistorische. Vom alten Ufer sieht man die neue, vom modernen Ufer sieht man die alte. Toll! In ein oder zwei Jahren ist China Weltwirtschaftsmacht Nr 1. Bis dahin wird auf den Märkten noch kräftig geschlafen. Fleisch kaufen geht hier so: Zuerst schauen auf welchem Tierteil am wenigsten Fliegen sitzen, dann den Verkäufer wecken. Der Verkäufer muss erst die Fliegen wegwedeln, dann das Fleisch wiegen, wieder die Fliegen wegwedeln und dann einpacken. In chinesischen Tempeln gibt es neben diversen Buddhas auch Heilige für alle möglichen Dinge. Bei manchen sieht man gleich wovor sie schützen oder was sie sonst so machen. Bei manchen muss man ganz schön raten, wenn man wie ich kein Chinesisch lesen kann. Bei dem Handaugen-Heiligen fällt mir echt nichts ein. Auch von oben schön: Shanghai
Katrin geht es immer noch nicht wieder ganz gut. Halbfit starten geht gar nicht und deshalb bin ich (Johannes) ausnahmsweise mal ganz alleine unterwegs. Und das Ganze auch nur kurz für zwei Wochen. Und dann geht's auch wieder gemeinsam weiter nach Brasilien!
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