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Australien

Alle Hände voll zu tun

26/2/2014

2 Kommentare

 
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In Singapur haben wir sooo viel zu tun. Wichtigste, langwierigste, häufigste und genüsslichste Tätigkeit: Essen aussuchen und essen. Die Auswahl ist so unverschämt riesig, dass es vermutlich nicht möglich ist, alle Gerichte an allen Essständen der Stadt zu probieren. Auch nicht, wenn man sich ein ganzes Leben Zeit nimmt und täglich fünf Mal essen geht. Allein an unserer Metrostation gibt es vier große Shopping Malls, mit jeweils mehreren Foodcourts, die wiederum jeweils ca. 100 Essstände haben. Dazu kommen noch die Essecken in den Metrogängen, auf der Straße - und Restaurants gibt's natürlich auch noch. Leeecker!
Zwischen zwei Mahlzeiten, schaffen wir es, 5 Kilogramm unseres mobilen Haushalts in ein Paket zu packen und bei der Post auf den Seeweg nach Hause zu bringen. Erleichternd.
Im Buddha Tooth Relict Temple in Chinatown, wird tatsächlich ein echter Zahn des echten Buddhas aufbewahrt! Wunderbarer Weise wurde der 1980, in einem eingestürzten Tempel in Burma entdeckt (oder erfunden) und dann hierher gebracht. Sehen kann man den Zahn natürlich nicht, wie das eben mit Wundern so ist. Aber ein schicker, großer Tempel wurde 2005 drumherum gebaut. Und seit dem gibt es in Chinatown neben dem großen Hindi Tempel und der Moschee auch einen buddhistischen Tempel. Alle in der gleichen Straße. Göttlich.
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In Singapur geht alles schnell. In der Zeit vom Druck unseres Reiseführers, bis zu unserem ersten Aufenthalt in Singapur, vor vier Wochen, wurde die Metrostation eröffnet, an der wir letztes Mal gewohnt haben. Damit wir auf dem neuesten Stand sind, haben wir uns damals eine neue Liniennetzkarte auf's Handy geladen. Diesmal wohnen wir woanders und bedauern, dass es von uns keine Direktverbindung nach Chinatown gibt. Als wir in die Station laufen, schauen wir nicht schlecht: In der Zeit, in der wir in Australien waren, wurde eine neue Line eröffnet. Mit Direktverbindung nach Chinatown. Wir laden uns wieder eine neue Liniennetzkarte auf's Handy. Falls wir 2030 wieder kommen, müssen wir das nochmal machen. Bis dahin werden fast 200 Kilometer neue U-Bahn Srecken zusätzlich gebaut. 
Auch an Fußgängerampeln geht alles schnell. Kaum ist es Grün geworden, fängt das grüne Männchen auch schon an zu blinken und ein Countdown zeigt einem die verbleibende Restzeit bis zum Tod durch Überfahren an. Damit auch ältere Menschen eine reelle Chance haben, die Kreuzung unbeschadet zu überqueren, können sie an der Ampel mit ihrem elektronischen Rentenausweis einchecken und damit eine verlängerte Grünzeit beantragen. Grün plus. 
2 Kommentare
Die plänkschder Gängschder
26/2/2014 11:23:13

Hihi, bei euren letzten beiden Blogeinträgen hätten wir uns mal wieder fast in die Hose gemacht vor lauter Gekicher-auch wenn manche Erzählungen ja eher tragusch-komisch waren!
Falls Mastercard übrigens unerwarteterweise doch noch von der Teilnahme am Award disquakifiziert wird, hätten wir auch noch ein paar geeignete Kandidaten auf Lager: Unser derzeitiger Favorit wäre da Kabel-Bw, dicht gefolgt von unserer engagierten Lehramtsanwärterin(oder dürfen Einzelpersonen nicht nominiert werden?).

Einen schönen und kulinarigigantischen Aufenthalt in Singapur und einen guten Weiterflug nach Manila wünschen wir euch!

Antwort
Johannes
27/2/2014 09:26:44

Einzelpersonen können manchmal auch schlechte Gesellschaft sein. Bad company also. Oder sogar worst company. Mastercard hat sich aber schon so total von der Disqualifikation disqualifiziert, dass der Award so gut wie sicher sein dürfte.

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