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Borneo

Dschungelcamp

16/8/2015

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Im Dschungel, Borneo (Malaysia)
Ich stehe früh auf und sortiere bei Sonnenaufgang Fotos auf einem Bänkchen am Reisfeld. Die Mücken halten mich für ihr Frühstücksbüffet und ich sprühe mit Insektenabwehr um mich, dass es reichen müsste um alles Leben in Borneo auszulöschen. Das funktioniert nur bedingt. 
Die Kaltwasserduschen sind im Freien und eigentlich richtig prima, wenn sie nur nicht so niedrig wären. Ohne Verrenkungen würde ich oberhalb der Ellenbogen nicht nass werden. Also Limboduschen. Das ist mindestens so sportlich wie Yoga.
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Am "Tip of Borneo", quasi dem Nordkap Borneos, müssen alle anwesenden Familien natürlich jede Menge Beweisfotos machen. Anja oder ich sollen den Familienfotos mit unserer Präsenz jeweils den besonderen exotischen Kick geben. Das machen wir doch gerne und als Dank werden wir von einer Familie zum Essen nach Hause eingeladen, falls wir mal nach Sandokan kommen. Terima Kasih (Vielen Dank). 
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Im chinesischen Buddhisten Tempel in Kudat,  sind die Wände alle sehr ausführlich illustriert. Es gibt sogar Heiligenscheine. Und Spendenscheine, auf denen ganz ohne Datenschutz verkündet wird, wer wieviel gespendet hat.
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Am Strand finde ich eine schwarzen Seeigel, der langsam aber zielstrebig zum Meer stakst. Und Wattwürmer scheint es hier auch zu geben. 
Die untergehende Sonne vollbringt ein beachtliches Farbspektakel am Himmel, während ich mit Anja die ganz großen Verschwörungstheorien diskutiere, die mich alle nicht überzeugen. Bei "Chemtrails" beharre ich darauf, dass diese Verschwörungstheorie an sich eine Verschwörung ist und dass die unterschiedlichen Arten von Kondensstreifen am Himmel nur durch unterschiedliche Wetterlagen und Flughöhen zu erklären sind. Und nicht durch zeitweise geheime chemische Beimischungen im Kerosin.  :-)
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