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Downtown shutdown

9/12/2013

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Seit Tagen sind wir auf der Suche, wie man in Salvador abends etwas vernünftiges zu Essen bekommt. Mittags bei der Fahndung nach einem Waschsalon, haben wir Downtown entdeckt - mit richtig vielen Restaurants. Da muss doch abends auch was los sein, haben wir uns gedacht und sind den ganzen Weg bei Dämmerung noch mal hergekommen. Aber was ist das? Kaum geht die Sonne unter (18:00 Uhr), klappen nicht nur die Bürgersteige hoch, sondern fahren auch noch die Stahljalousien runter. Und dann wird's einsam und ein wenig unheimlich. Schnell wieder in die Altstadt, da ist (noch) nix los, aber immerhin steht an jeder Ecke ein schicker Polizist. Also Marmorkuchen, Hühnchengebäck und Spongebob-Erdbeermilch vom Minishop. Das Ganze lassen wir uns total romantisch auf der Stufe vor der Kirche schmecken, bewacht von zwei Polizisten. Als ein Obdachloser zum dritten Mal an uns vorbeischleicht und sehnsüchtig auf die Stufe schielt, machen wir seinen Schlafplatz frei.  
Salvador hat den höchsten Anteil schwarzer Bevölkerung Brasiliens. Deshalb ist hier auch vieles anders. Die Musik, das Essen und der Rhythmus des Lebens.  
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Weil es mittags so heiß ist und wir viel laufen, versuchen wir uns zwischendurch immer in den Kirchen abzukühlen. Kirchen gibt es hier schließlich an jeder Ecke. Als wir uns in einer kleinen Kirche vor lauter Hitze mit Papier Luft zufächeln, versucht das aufmerksame Personal alle Ventilatoren in Gang zu setzen, was kompliziert ist und die Mitarbeit des Hausmeisters erfordert. Nacheinander werden alle Stromkreise eingeschaltet, bis auch der letzte Kronleuchter strahlt. Wir strahlen auch, weil uns ein gigantischer Propeller anbläst. 
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