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Brasilien

Klaus, Rita und die Costa Fascinosa

8/12/2013

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In Salvador laufen uns Klaus und Rita (Namen geschätzt) aus Köln über den Weg. Weil sie so herrlich deutsch aussehen und wir schon so lange mit niemand mehr auf Deutsch gesprochen haben, quatschen wir sie an. "Seid ihr von dem Kreuzfahrtschiff?" Und damit haben wir sie. Sie erzählen uns sofort Teile ihrer Kreuzfahrthistorie und natürlich auch davon, wie ihre Costa Fascinosa, bei der Einfahrt in den Hafen gestern, aufgelaufen ist und sich kräftig zur Seite geneigt hat. Wir versprechen bei der Ausfahrt des Dampfers von unserem Balkon genau hinzuschauen und können bestätigen, dass der Pott Salvador kenterfrei verlassen hat.
Um von der Unter- in die Oberstadt zu gelangen, muss sich heute niemand mit Treppen quälen. Gleich mehrere Lifte pendeln fleißig auf und ab, heute sogar kostenlos, weil Feiertag ist. Da spart man glatt 0,05 €. Pro Fahrt! 
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Das gesparte Geld kann man sofort in ein heiliges Bändel umtauschen. Die bunten Bändel kann man sich dann an den Arm binden und sich was wünschen. Wenn das Schnürchen von alleine (nach mehreren Monaten) abgeht, geht auch der Wunsch in Erfüllung. Natürlich gibt es großes Unglück, wenn man das Band vorher selbst abmacht. Leute die sich nicht ganz so lange festlegen wollen, binden das Bändchen lieber an ein Kirchengeländer. (Die Kölner machen das ja lieber mit Vorhängeschlössern. Gottseidank nicht am Arm)
Ein Wort zur Zeit. Die Uhren gehen ja bekanntlich andernorts anders. In Salvador besonders anders. Obwohl wir von Brasilia nach Salvador ganz schön nach Osten geflogen sind und es deshalb früher dunkel und hell wird, dreht man die Uhr hier eine Stunde zurück, was den ulkigen Effekt hat, dass es mitten im Sommer um 18:00 Uhr dunkel wird, die Sonne aber schon lange vor 4:00 Uhr wieder aufgeht. 
In der nachtdunklen Stadt haben wir Schwierigkeiten etwas zu essen zu finden. Alles hat noch zu. Das Nachtleben beginnt erst um Mitternacht und so richtig soll's erst um 4:00 Uhr morgens losgehen. Da wären wir dann auch wieder wach.
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