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Philippinen - Korea

3 mal Maximalbetrag

5/3/2014

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Um neue Inspirationen zu tanken, sind wir heute zu Gast in der Brent School Baguio. Die Schule ist über 100 Jahre alt und eine grüne Oase mitten in der Stadt, die im Verkehr erstickt. Das Schulgeld ist teuer, die Klassen klein und das Kollegium motiviert. Den kleine Pausenhof gibt es erst seit dem schweren Erdbeben von 1990. Vorher war hier eine kleine Schlucht, die dann mit den Trümmern des Hyatt Hotels aufgeschüttet wurde und auf der man heute prima Fußball spielen kann. 
Nach so viel Schule, müssen wir endlich mal entspannen. Wir machen es wie die Schulklasse und mieten uns einen schönen Tretschwan im Stadtpark. Nur nehmen wir keine Nonnen mit an Bord. 
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Weil wir die nächsten Tage noch weiter in die Berge fahren, es dort keine Geldautomaten gibt und weil wir den Mietwagen morgen sofort in bar bezahlen müssen (auch die ganzen 16,- € Kaution), heben wir heute mehr als einen halben Jahreslohn eines Arbeiters ab. Natürlich geht das nicht auf einmal. Wir suchen die größte Bank im Ort, mit drei Automaten nebeneinander. Und dann Karte rein, Maximalbetrag abheben, einen Stapel Geld rausziehen, am nächsten Automat das Gleiche nochmal, dann weiterrücken bis Automat Nr. 3 und wieder rein, raus, reich. So ein Geldstapel passt in kein Portemonnaie. 
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Der berühmteste Künstler der Philippinen, Ben Cab, hat ganz in der Nähe Baguios ein kleines Privatmuseum mit seinen Werken geschaffen. Geöffnet ist bis 18:00 Uhr und wir kommen quasi last minute an. Kein Besucher ist mehr da und das Personal will uns schon abwimmeln. Wir behaupten aber, dass wir das Museum in 20 Minuten schaffen. Wir sind Profis. Nur widerwillig schließt man uns jeden einzelnen Raum nochmal auf und wiederholt mehrmals, wir müssten noch vor 18:00 Uhr draußen sein. Kunst unter Zeitdruck zu genießen (Kunstdruck?) ist eine ganz neue Erfahrung, der wir uns entspannt hingeben. Leider versemmeln wir damit ungefähr 10 Leuten ihren vorzeitigen Feierabend. Kunst erfordert Opfer.
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