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Strahlende Glückseligkeit

16/3/2014

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Palast der strahlenden Glückseligkeit oder Gyeongbokgnung, heißt die prächtige Anlage in Seoul, in der man nach jedem Tor, in einen Innenhof mit weiteren Toren und weiteren Innenhöfen gelangt. Strahlen tun vor allem die glückseligen, kamerabewaffneten Besucher, die den schick kostümierten Wachen fast auf die Füße stehen, beim Fotografieren und fotografiert werden. Wer genauso schön bunt aussehen möchte, kann sich vor dem Palast verkleiden lassen. Ein bisschen peinlich ist das schon. Deshalb lässt man lieber seine Kinder in bunte Kostüme stecken und stellt sie dann vor jedes Tor und jede Treppe, um die strahlende Glückseligkeit für immer in Pixeln zu bannen.  
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Um Grundschulen herum wurden in Seoul "Green Food Zones" eingerichtet. Es darf in einem Umkreis von 200 Metern kein ungesundes Essen verkauft werden. Zu den verbannten Nahrungsmitteln zählen, neben den üblichen Fastfood Verdächtigen, auch Backwaren, Milch und Obstsäfte. Knallhart. 
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In den 1960er Jahren wuchs Seoul so schnell, dass für die steigenden Verkehrsbedürfnisse ein Fluss mitten in der Stadt einfach zugedeckelt wurde und eine Stadtautobahn darauf gebaut wurde. Im Jahr 2000 hatte Seoul dann eine der schlechtesten Luftqualitäten überhaupt und Öko lag plötzlich im Trend. Also hat man 2005 die Autobahn wieder abgerissen und den Fluss schön ausgebuddelt. Weil inzwischen kein Wasser mehr das ehemalige Flussbett entlang fließt, hat man kurzerhand künstlich Wasser herangeschafft, dem Fluss ein ordentliches Bett gebaut und ihn zur allgemeinen Erquickung, für knapp sechs Kilometer reanimiert. So richtig öko ist das nicht, aber was soll's. Neue Mitte.
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