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29/4/2014

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... Alligator
Homestead - Everglades National Park, Florida
Die Everglades sind als riesiges Sumpfgebiet bekannt. Eigentlich sind sie ein 60 Kilometer breiter Grasfluss. Das klingt aber komisch und man kann es sich schwer vorstellen. Um in den Everglades Nationalpark zu kommen, muss man eine unglaublich gerade Straße, unglaublich lange entlang fahren. Die Amerikaner halten sich auch bei so einer Landebahn von einer Straße, pedantisch ans Tempolimit. 55 Meilen pro Stunde, mehr ist nicht drin. Die Landschaft ist platt wie ein Pfannkuchen und die Fahrt zieht sich entsprechend. Auf halber Strecke kommt ein Schild: Airboat Rides. Auf einem Blechboot mit Propeller - der einen Höllenlärm macht - über die Wasser- und Graslandschaft zu rasen, um Alligatoren zu sehen, klingt nicht gerade naturfreundlich. Wir haben's trotzdem gemacht. Und es ist - whooohooo - Wahnsinn. Die Passagiere erhalten Ohrstöpsel und Instruktionen, alles gut festzuhalten. Bei dem Monsterpropeller, vor dem wir sitzen, kein schlechter Rat. Die Alligatoren haben offensichtlich noch nie Ohrenschützer bekommen und hören die Airboats inzwischen nicht mehr, denn erstaunlicherweise lassen sich die Reptilien gar nicht stören. 
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Nach der etwas rabiaten Alligatorjagd, schaffen wir es trotzdem noch zur gemütlichen Rundfahrt durch den Nationalpark mit der Trambahn. Es ist Trockenzeit und der Fluss ist an vielen Stellen wasserlos. In den verbleibenden Wasserlöchern liegen die Alligatoren und warten auf durstige Tiere. Obwohl auch 10.000 Tigerpythons und andere gefährliche Tiere hier leben, darf man auf den Wegen frei herumlaufen. Lange macht man das aber nicht, es ist drückend heiß. 
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Auf dem Rückweg kommen wir an der Stelle vorbei, an der 1996 Flug 592 der ValuJet Airlines, wegen Feuer im Frachtraum abstürzte. Das Flugzeug mit 104 Passagieren, stürzte senkrecht in die Everglades und war wie vom Erdboden verschluckt. Also doch Sumpf. 
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