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USA

Wohnen bei Mormonen

14/5/2014

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Mormonentempel, Washington, D.C.
In Washington, D.C. wohnen wir bei Marijke und Richard. Marijke ist total sympathisch, Richard ist gerade in China und beide sind Mormonen. Sie sind, wie das so üblich ist, in ihrer Funktion als Missionare, vor einer Weile um die Welt gereist. Marijke kann viel davon erzählen, fantastische Erdnussbuttercookies backen und leitet auch noch den Chor in ihrer Kirche. Am Kühlschrank stehen die Missionsziele für das letzte Jahr, ansonsten ist es ein ganz gewöhnliches Haus (mit dem größten Fernseher, den wir je gesehen haben).
In Downtown Washington gibt so viele gute Museen nebeneinander, dass einem ganz schwindelig werden kann. Der Eintritt ist überall kostenlos und so laufen wir, trotz bestem Wetter, von einem Museum zum nächsten. 
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Dabei lernen wir so viel Neues, dass wir es kaum verkraften können. Die amerikanische Perspektive auf die vielen Kriege zum Beispiel. Ob Zweiter Weltkrieg, Vietnam, Korea oder der Krieg gegen den Terror - es schwingt immer eine gehörige Portion Stolz und Heldentum mit. Ganz am Schluss, werden dann aber doch die vielen Kriegsgräber erwähnt. 
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Einer der sagenumwobensten Diamanten der Welt steht in einem der Museum zur Schau: Der Hope Diamant. Er ist 250 Millionen US $ wert und auf ihm soll ein Fluch lasten. Scheinbar traut sich deshalb auch niemand das Juwel abzustauben oder richtig zu beleuchten, denn funkeln tut der blaue Stein irgendwie gar nicht. 
Die nächsten zwei Nächte sind wir bei meinem Onkel am Lake Carey, Pennsylvania. Ganz ohne Internet. 
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